Alemán

martes, 1 de diciembre de 2020

Lernen in der Weihnachtszeit

 Zwischen Plätzchen, Weihnachtskuchen, Eierlikör und dem hundertsten Mal Kevin allein zu Haus runter von der Couch und an den Schreibtisch? Mit welchen Tricks das fast mühelos funktioniert, erfahrt ihr heute aus der viel.-Redaktion.


Auch wenn Weihnachten und Silvester mit einer kleinen Studiums-Verschnaufpause daherkommen mögen: Während der Feiertage ruhen die Arbeiten und Abgaben nicht, wenn man sie nur in eine Schublade steckt und gekonnt ignoriert. Spätestens am Neujahrstag ist die Panik dann groß: Wo ist nur die Zeit geblieben? Warum habe ich diese Hausarbeit nicht geschrieben, sondern sieben Staffeln The Big Bang Theory geschaut? Und warum überhaupt sind plötzlich alle Weihnachtskekse aufgegessen?


Das langsam herannahende Semesterende könnt ihr wesentlich stressfreier angehen, wenn ihr euch an diese neun Tipps haltet.


Tipp 1: Mehr schlafen

Richtig gelesen: Nutzt die freie Zeit, um mehr zu schlafen. Es warten keine Vorlesungen und Seminare auf euch, der Wecker holt euch nicht schon um 6 Uhr aus dem Bett. Sorgt also dafür, dass ihr mindestens sieben bis acht Stunden pro Nacht schlaft. Wer gesund und ausgeruht in den Tag starten kann, ist erwiesenermaßen produktiver, konzentrierter und besser gelaunt. Mit solchen Voraussetzungen schreibt sich die Hausarbeit quasi von allein – oder zumindest leichter.


Tipp 2: Nur 30 Minuten

Nutzt eure Energie klug. Das heißt, dass ihr euch klar überlegen solltet:

• was es für euch während der Festtage zu tun gibt,

• was ihr unbedingt erledigen wollt und

• wie dringend die einzelnen Aufgaben abzuarbeiten sind.

Macht euch eine Liste, markiert die einzelnen Arbeitsschritte nach Priorität und legt fest, an welchen Tagen ihr etwas für euer Studium tun wollt. Ganz wichtig hierbei: Ihr müsst keine kompletten Tage mit Arbeit und Lernen verbringen und dem verführerischen Duft von heißer Schokolade und Punsch hinterhertrauern. 30 Minuten am Tag reichen aus, wenn ihr euch konsequent daran haltet. Wer fokussiert für eine halbe Stunde lernt, tut manchmal mehr als jemand, der vier Stunden ununterbrochen abgelenkt ist und sich nicht motivieren kann. Also: 30 Minuten und schon etwas geschafft!


Tipp 3: Schönheit macht das Lernen leichter

Verschönert euch den Platz, an dem ihr arbeitet. Die Weihnachtszeit bietet sich geradezu an, um während des Lernens ein paar Kerzen anzuzünden, Lichterketten einzuschalten oder, wenn ihr bei Musik lernen könnt, weihnachtliche Lieder zu hören.  


Tipp 4: Belohnungssystem aktivieren

Habt ihr schon einmal versucht, euch selber zu bestechen? Dann startet jetzt das nächste Experiment. Versprecht euch, dass ihr euch mit einem Stück Weihnachtstorte oder ein paar Keksen belohnt, wenn ihr drei Seiten eurer Arbeit geschrieben, ein Kapitel im Lehrbuch gelesen und zusammengefasst oder eine Runde Karteikarten gelernt habt. Wenn ihr so euer persönliches Belohnungssystem nach getaner Arbeit aktiviert, fällt es euch später leichter, wieder an die Arbeit zu gehen. Wer sich nicht mit Leckereien konditionieren will, darf sich natürlich auch mit einer Folge der Lieblingsserie, Sport, einem Spaziergang, einem Kaffeeklatsch mit Freunden oder anderen Hobbys belohnen.


Tipp 5: Gesprächskünstler*in werden

Jedes Jahr dasselbe Spiel: „Wann bist du denn mit dem Studium fertig“, fragt Oma Anna. „Und was machst du dann damit?“, fragt Onkel Peter. „Also, an deiner Stelle würde ich mich ein bisschen ranhalten, meinst du nicht?“, kommentiert Tante Ilse.

Ja, die lieben Verwandten meinen es doch nur gut mit uns Studierenden. Versucht es dieses Jahr anders: Erzählt eurer Familie von eurem Studium, ohne danach gefragt zu werden. Berichtet, was euch an eurem Studiengang begeistert, welche Inhalte euch inspirieren, warum ihr konsequent dafür sorgt, einen Abschluss in der Hand zu halten, wenn die Zeit gekommen ist. So erinnert ihr euch selbst daran, warum ihr überhaupt studiert, wenn es euch wieder einmal schwerfällt – und geht den lästigen Fragen der Verwandten gekonnt aus dem Weg.


Tipp 6: Screen-Time sinnvoll einsetzen

Gehört ihr zu denjenigen, die visuell am besten Lernen können? Statt eure Tage mit Netflix und Co. zu verbringen, könnt ihr euch mit einem heißen Tee oder Kakao einfach vor ein paar Lernvideos oder Online-Kurse setzen, die euer Wissen verfestigen oder erweitern. Nichts leichter als das.


Tipp 7: Winterzeit ist Lesezeit

Während des Semesters seid ihr dazu angehalten, Texte quer zu lesen, den Sinn schnell herauszufiltern und die Kernthesen zu erarbeiten, ohne das gesamte Buch zu beenden. Studienliteratur ist schließlich anders als der neue Fitzek-Thriller. Trotzdem solltet ihr eure Lesefähigkeit regelmäßig schulen und ganze Bücher lesen. Nutzt die freien Tage, um euch entspannt mit einer Decke hinzusetzen, zu schmökern und gleichzeitig mit bestem Gewissen etwas für euer Studium zu tun: Ihr fördert eure Lesekompetenz, erweitert euren Horizont und übt euch in fokussierter Entspannung. Hier findet ihr übrigens die Lese-Tipps der viel.-Redaktion.


Tipp 8: Studienorganisation und Zukunftsplanung

Wenn das Lernen so gar nicht funktionieren mag: Nutzt die Zeit, um euch um die Organisation eures Studiums zu kümmern. Heftet lose Zettel ab, sortiert Unterlagen, notiert wichtige Termine, plant eure nächsten Schritte im Studium. Wo soll es im nächsten Semester hingehen? Wollt ihr vielleicht ein Semester im Ausland verbringen? Müsst ihr euch für wichtige Kurse anmelden, eure Thesis schreiben? Das Jahresende eignet sich wunderbar dafür, die Gedanken in die Zukunft zu richten.


Tipp 9: 100 Prozent Pause

Heiligabend: Der Tannenbaum glitzert, das Festessen ist serviert, Geschenke warten nur darauf, ausgepackt zu werden – jetzt ist es Zeit für eine richtige Pause. Gönnt euch die Ruhe, genießt die Stunden mit euren Liebsten. Diese gemeinsame Auszeit kommt viel zu oft nämlich zu kurz.


Tomado de: https://www.fh-kiel.de/campus/berichte-vom-campus-fh-kiel-news/studileben-fh-kiel-news/blogbeitrag-studileben/lernen-in-der-weihnachtszeit/


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lunes, 3 de agosto de 2020

Die Wahrheit über Sprachen lernen als Erwachsener

Posted by Maria Inês Teixeira 

Jeder weiß, dass Erwachsene superschlecht darin sind, neue Sprachen zu lernen.

Na ja…zumindest wird uns das gesagt. Die ganze Zeit. 

Aber was ist, wenn das stimmt?

Was ist, wenn unsere goldenen Tage vorbei sind und wir nur noch hoffen können, irgendwann einmal fließend zu sprechen, das aber niemals erreichen?

Heute berichten wir die Wahrheit darüber, wie man als Erwachsener Sprachen lernt, warum Kinder angeblich soviel besser darin sind und was wir von ihnen lernen können – selbst wenn du einen Vollzeitjob hast, Kinder betreust oder einfach nur den Ruhestand genießt.

Die Wahrheit – Wer kann besser Sprachen lernen?

Die kurze Antwort lautet: Kinder, aber Erwachsene auch. Es hängt ganz davon ab, in welchem Kontext du die Ergebnisse mehrerer Studien interpretierst.

Es gibt keinen absoluten, soliden und unbestrittenen Konsens darüber, dass Kinder besser in der Lage seien, eine zweite Sprache fließend zu sprechen. Es gibt jedoch mehrere Theorien, die immer wieder auftauchen getested werden. Das Problem ist, dass diese Studien häufig dahingehend eingeschränkt sind, wie sie “fließend” definieren oder was es bedeutet, “eine Sprache zu können.”

Tatsächlich behaupten andere Studien, dass Erwachsene Sprachen besser beherrschen und Kinder in vielen kommunikativen Fähigkeiten übertreffen. Das geschieht in einer stark kontrollierten Umgebung und es ist schwierig, eine dieser Studien als absolute Wahrheit anzusehen . Konzentriere dich lieber darauf, was du selbst stattdessen tun kannst.

Schauen wir uns doch genauer an, was jede Gruppe so besonders macht und was wir als Erwachsene tun können, um uns zu verbessern, dawir die Zeit ja nicht zurückdrehen können. Es sei denn, du kannst das. Dann zeig uns bittedeine Zeitmaschine!

Warum lernen Kinder so gut Sprachen?

Dies sind die Gründe, die in Studien häufig genannt werden,um zu erklären,  weshalb Kinder beim Erlernen einer neuen Sprache besser sind – insbesondere im Vergleich zu Erwachsenen.

Sie haben ein großes Bedürfnis  zu kommunizieren

Kinder sind nicht besonders motiviert oder diszipliniert darin, Sprachen zu lernen. Der Grund, der sie zum Reden drängt, ist dass sie wollen, dass andere Menschen auf sie reagieren. Sei es in der Mutter- oder Zweitsprache. Eltern, Lehrer und Klassenkameraden interagieren ständig mit ihnen in einer bestimmten Sprache. Sprechen ist daher eine Frage der Zugehörigkeit und sogar des Überlebens – nicht nur Neugierde oder Leidenschaft.

Sie werden ständig zum Reden ermuntert

Kinder lernen eine Sprache, weil sie dazu gezwungen werden. Sie sind nicht besonders motiviert oder diszipliniert – sie lieben es, verstanden zu werden und positive Rückmeldungen von Eltern und anderen, Erwachsenen zu erhalten. Eltern hören ihnen gerne zu und lächeln, wenn sie etwas Neues sagen, was diese wiederum dazu motiviert, es zu wiederholen und wiederzuverwenden. Fremde lieben es, Fragen zu stellen und ihren süßen Antworten Aufmerksamkeit zu schenken. Bei Erwachsenen hingegen? Nicht so sehr.

Sie haben eine hohe Aufnahmefähigkeit und Plastizität des Gehirns

Das ist eine Tatsache.Die Gehirne von Kindern haben Merkmale, die sich von denen erwachsener Gehirne unterscheiden, zum Beispiel ein großes Level  an Plastizität und der Fähigkeit zur Aufnahme, die mit zunehmendem Alter tendenziell abnimmt (die Fähigkeit verschwindet jedoch nicht komplett, wenn wir erwachsen werden – mehr dazu hier). Das bedeutet, dass sie sich bestimmte Wörter leichter merken und Klänge präziser und schneller wiedergeben können. 

Sie machen beiläufig Fehler und werden von ihren Mitmenschen korrigiert

Es liegt im Interesse der Eltern und Lehrer, dass Kinder früh im Leben korrekt Sprechen lernen. Daher werden Kinder von ihren Mitmenschen ständig korrigiert und angeregt. Erwachsene neigen jedoch dazu, Angst vor gegenseitigen Korrekturen zu haben und wollen die Anderen  nicht schlecht aussehen lassen. Deshalb belohnen sie Fehler unfreiwillig, indem sie weder etwas sagen, noch darauf hinweisen – es sei denn, sie sind tatsächlichSprachlehrer. 

Auf die kannst du dich immer verlassen!

Sie müssen nicht so viel lernen wie die Erwachsenen

Kinder lernen einfaches Vokabular, in kleinen Mengen und wiederholen, was ihre Eltern, Lehrer und andere Familienmitglieder bestärken. Sie lernen nicht sieben Kapitel pro Woche, mehrere unterschiedliche Zeitformen an einem Wochenende oder versuchen hinter allem die Komplexität zu begreifen. Von ihnen werden auch keine Sprachzertifikate verlangt, um in einem bestimmten Land studieren oder arbeiten zu dürfen oder in der Lage zu sein, Unternehmenspräsentationen in ihrer Zielsprache zu planen. Man verlangt auch nicht, nach nur einem Jahr einen formellen Brief, auf Deutsch schreiben zu können. Die Erwartungen sind je nach Altersgruppe unterschiedlich. Deshalb kommt es einem so vor, als würden Kinder besser darin sein, eine Sprache zu lernen.

Sie haben keinerlei Verantwortung zu tragen

Untersuchungen haben ergeben, dass es so etwas wie eine Entscheidungsmüdigkeit gibt – also körperlich zu ermüden und ungeduldig zu sein, wenn man viele Entscheidungen treffen musste –  und seien es auch nur kleine. Ein Fünfjähriger muss keine Rechnungen bezahlen, keine Familienmitglieder versorgen, kein Essen zubereiten, keine Chefs zufrieden stellen, keine 9-to-5 Jobs machen und somit auch nicht den ganzen Tag wichtigen Entscheidungen treffen. Aber genug gesagt. Das jedenfalls lässt dem Gehirn des Kindes mehr Platz und Energie für effizientes Auswendiglernen. Das Kind hat mehr Möglichkeiten zum Herumspielen, zum Interagieren mit verschieden Medien in der Zielsprache und mehr Aufmerksamkeit für seine Umgebung.

Warum Erwachsene auch großartig darin sind, Sprachen zu lernen

Hier sind die häufigen Gründe, warum Erwachsene bessere Lerner sind als Kinder bzw. eine bessere Herangehensweise haben.

Erwachsene haben Übung darin, sich zu präsentieren

Erwachsene sind mutig. Sie sind regelmäßig mit familiären Konflikten, Müdigkeit auf Arbeit, finanziellen Schwierigkeiten und Nervosität,wenn sie sich mit ihren Unsicherheiten täglich der Welt stellen, konfrontiert. Und dennoch streben sie danach, stetig besser zu werden. Wir gehen ins Fitnessstudio, auf Familienfeste, zur Arbeit – und wir gehen auf jeden Fall weiter in Sprachkurse, auch wenn wir uns unsicher fühlen oder Angst davor haben, was passieren könnte  und was andere von uns denken. Logisch, strategisch und widerstandsfähig zu sein, ist unser Vorteil.

Erwachsene habe einen wirklichen Grund, eine neue Sprache zu lernen

Erwachsene lernen Sprachen, weil sie neugierig, leidenschaftlich oder immer noch der Meinung sind, eine bessere Karriere oder ein besseres Leben in einem anderen Land verdient zu haben. Diese Gründe sollten viel stärker sein als Ängste oder Einschränkungen, die wie eventuell haben . Wir haben außerdem ein besseres Bewusstsein dafür, wie viel besser  sich unser Leben mit einer neuen Sprache anfühlt. Wir haben viele Motivationsgründe für den Fremdsprachenerwerb, zum Beispiel, weil wir unsere Lieblingssongs verstehen möchten, ein Vorstellungsgespräch in unserer Zielsprache haben oder endlich mit unserem Partner, in dessen Muttersprache reden willst.

Erwachsene haben bereits einen großen Wortschatz

Unser Vokabular ist viel umfangreicher als das eines Kindes. Wir verstehen die Bedeutung vieler Fremdwörter viel einfacher, weil wir sprachliche Muster und Ähnlichkeiten erkennen. Wir können außerdem phonetische Besonderheiten unserer Sprache auf eine andere übertragen. 

Erwachsene können besser kommunizieren – Punkt

Sprache und Kommunikation beinhalten mehr als nur die Aussprache oder den Akzent. Dazu zählen auch Körpersprache und subtile Signale. Diese Fähigkeiten kommen mitdem Alter und den Erfahrungen. Kinder haben noch nicht die gleiche Effizienz wie die meisten Erwachsenen, wenn es darum geht, den Kontext schnell zu erfassen und zu interpretieren, umdie Bedeutung eines Wortes zu erraten, vor allem wenn Aussprache oder Grammatik abweichen. 

Erwachsene haben einen seltsamen Akzent, aber das soll uns nicht weiter stören

Es wurde untersucht, ob das Alter einen wesentlichen Einfluss auf das Erlernen der Aussprache hat. Dies war nicht der Fall. Erwachsene zeigten ebenso gute Fortschritte darin wie jüngere Lerner, eine neue Sprache so authentisch wie möglich wiederzugeben. Aber wollen Erwachsene denn überhaupt ihren Akzent für immer loswerden? Einige tun das nicht. Die Zeiten, in denen die perfekte Aussprache das oberste Ziel für Sprachlerner darstellt, sind vorbei. Tatsächlich sind einige Menschen stolz auf ihren Akzent und haben gar nicht die Absicht, ihn zu ändern. Sie betrachten ihn als Zeichen für Verbundenheit und Mut. 

Wir haben einen problemlösenden und logischen Verstand

Viele sehen diesen Umstand tatsächlich als Nachteil an. Schließlich lernen Kinder, indem sie sich um nichts Sorgen machen, statt zu versuchen, jedes Problem genau zu verstehen. Das stimmt. Jedoch kann die Logik vonErwachsenen dabei helfen, die Muster einer Sprache effizienter zu erkennen ,ein bestimmtes Grammatikkonzept schneller zu verstehen oder eine Regel konsequenter anzuwenden. Warum sollte man das aufgeben?

Verbesserungstipps: Was können wir von den Kindern lernen?

Wir können zusammenfassen, dass wir uns, was Sprachenlernen angeht, einiges von den Kindern abschauen können. Das heißt aber nicht, dass wir unsere Qualitäten als erwachsener Lerner ignorieren sollten. Was davon können wir also benutzen, um unseren Spracherwerb effektiver zu gestalten?

Du brauchen ein Gefühl für Dringlichkeit und Verantwortlichkeit – sofort

Kinder sprechen so gut, weil sie sich sozial und biologisch dazu gezwungen fühlen durch ihre Eltern, Lehrer und Klassenkameraden. Sie wollen gehört und verstanden werden. Auch du brauchst  ein Gefühl von Dringlichkeit und Belohnung, um dein Lernen zu verbessern. Das kannst du erreichen, indem du Verantwortlichkeiten schaffst: Nimm an einem Kurs teil, bei dem deine Anwesenheit wahrgenommen und notiert wird. In so einem Kurs sprechen die Leute direkt zu dir als Person und du musst ihnen antworten.Das können Apps  nicht schaffen. Du solltest deine Fortschritte als Audio oder Video  aufzeichnen und mit deinem Lehrer, deinen Eltern, Brieffreunden und in den sozialen Netzwerken teilen, um ausreichend Feedback und Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Das bringt uns zu …

Fang gleich heute mit dem Sprechen an

Kinder reden jeden Tag. Sie hören auch jeden Tag zu und werden durch Lehrer und Eltern ständig gefördert und verbessert. Hast du auch schon von anderen Erwachsenen gehört, dass sie “es einfach nicht schaffen, eine neue Sprache zu lernen”, obwohl sie mit Apps lernen, einmal die Woche ein Kursbuch lesen oder einmal im Monat an einem Kurs teilnehmen? Das alles bringt nur sehr wenig, wenn du dich nicht wirklich mit Anderen in der Zielsprache unterhältst. Oberste Priorität sollte es sein, so schnell wie möglich mit dem  Sprechen anzufangen.

Übertreibe es nicht

Fang mit den Grundlagen an und wiederhole die Ausdrücke, die am häufigsten verwendet werden. Auch wenn du nicht jedes einzelne Wort übersetzen und nicht alles komplett verstehen kannst. Der nächste Schritt ist es, diese Grundlagen oft auszusprechen und zu wiederholen, dasssie für dich ganz natürlich werden. Erst danach nimmst du dir die komplexeren Themen vor. Mach nicht den Fehler und prügel dir haufenweise Verblisten ein. 

Sei fair und setz dich nicht unter Druck

Die Leute werden ein Kind in perfektem Französisch sagen hören: „Ich liebe Schokolade!“ und schwärmen: : “Meine Güte. Kinder sind fantastisch darin, Sprachen zu lernen. Sie saugen es auf wie ein Schwamm!” Einem Erwachsenen jedoch, der eine Präsentation auf französisch hält und Fehler macht, was Grammatik und Akzent angeht, halten sie gleich vor, dass Erwachsene sowieso  Probleme mit einer neuen Sprache haben. Merkst du was? Stell dir vor,du seist ein Kind, das eine neue Sprache lernt. Wärst du mit einem Sechsjährigen so streng , wenn ihm ein Fehler unterläuft?  

Fordere von Anderen Feedback ein

Kritik ist ganz normal. Nimm die Korrekturen an. . Freu dich darüber. Sei sauer, wenn du nicht korrigiert wirst. . Das bedeutet auch Fehler,Bloßstellung und Wiederholungen anzunehmen, selbst wenn es dich in Verlegenheit bringt. Wie geht das am besten? Sei ehrlich  zu deinen Lehrern, Tutoren, Mitstreitern, Familienmitgliedern und Freunden in sozialen Netzwerken – fordere es ein, korrigiert zu werden. Dich immer mehr zu verbessern, muss dir wichtiger sein als zwei Sekunden Peinlichkeit.

Erschaffe eine spielerische Welt um dich herum

Kinder lernen sehr gut, weil sie viel singen, Lieder wiederholen und Cartoons schauen. Wenn dein Gehirn entspannt und vom Erfolgsdruck befreitist, kannst du viel mehr Energie darauf verwenden, eine Sprache aufzunehmen und zu lernen statt dich zu schämen und dir Sorgen zu machen, wie du vielleicht klingst.. Versuche deine Lieblingsmusik, Fernsehserien und YouTube-Kanäle in dein Lernen zu integrieren. Und  streich lustige Cartoons oder Comics für Erwachsene und Karaoke-Videos, zu denen du vielleicht deine Lieblingssongs in deiner Zielsprache schmettern kannst, nicht aus deinem Lernrepertoire.   

Kurz und knapp?

Also, du bist nicht dümmer als ein Kind – du brauchst nur eine andere Strategie.

Würdest du einer übergewichtigen Person, die abnehmen will, sagen, dass sie lieber als Kind hätte anfangen sollen, weil es damals noch viel einfachergewesen wäre?

Das wäre sinnlos und demotivierend. Warum? Weil diese Person ihre Kindheit nicht mehr ändern kann. Das bedeutet nicht, dass sie es als Erwachsener nicht versuchen sollte. Man kann fantastische Erfolge sehen, wenn eine Person sichwirklich anstrengt und dran bleibt-also warum sollte sie es nicht versuchen?!. Unter bestimmten Bedingungen und mit den richtigen Mitteln, können wir unseren Körper optimieren – das Gleiche gilt für Sprachen und unser Gehirn.

Wir wissen immer noch sehr wenig über das Gehirn und seine Funktionsweise. Wir entdecken immer mehr Neues über verschiedene Spiele, Lernmethoden, Werkzeuge und Wiederholungstechniken, mit denen wir Sprachen schneller und effektiver lernen können.


Tomado de: https://blog.lingoda.com/de/lernen-sprachen-als-erwachsener


Publicado por HOLLOWAY INSTITUTE en 14:01 1 comentario:
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miércoles, 1 de julio de 2020

6 VORTEILE DES VIRTUELLEN KLASSENZIMMERS


Wenn Sie darüber nachdenken, einen Kurs zu belegen oder online zu studieren, sich aber nicht sicher sind, ob das die richtige Wahl für Sie ist, lesen Sie weiter. Hier erkläre ich, was ein virtuelles Klassenzimmer ist und was seine Vorteile sind.

Ein virtuelles Klassenzimmer ist eine Online-Lernumgebung, mit anderen Worten, es ist eine Klasse, die über das Internet empfangen wird und einen geeigneten Raum für Kommunikation und Fernunterricht schafft.

Sie können auf diese Lernumgebung per Software zugreifen, indem Sie eine Datei herunterladen und auf Ihrem Computer oder über das Web ausführen. Dies ist die bevorzugte Option, da Sie von jedem Gerät aus jederzeit auf das Portal zugreifen können.

Im virtuellen Klassenzimmer können Sie sich mit Ihren Kollegen und Tutoren synchron (live) oder asynchron verbinden, so dass Sie die Inhalte zum für Sie günstigsten Zeitpunkt und von Ihrem Arbeitsplatz aus einsehen können.

Sie werden bildungstechnische Anwendungen wie Videokonferenzen, Videos, Präsentationen, Lesungen, Message Boards, Chats und Foren u.a. nutzen.

Mit virtueller Bildung werden Sie viele der Einschränkungen beseitigen, die Sie daran gehindert haben, Ihre Ausbildung in traditionellen Umgebungen zu beginnen oder fortzusetzen.

6 Vorteile des virtuellen Klassenzimmers:

• Keine geographischen Barrieren
Das virtuelle Klassenzimmer bietet Ihnen Zugang zu einer Vielzahl von Pädagogen und Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt. Sie haben Zugang zu den besten Universitäten und einer Vielzahl von Karrieremöglichkeiten, die an Ihrem geografischen Standort nicht verfügbar sind.

Die virtuelle Ausbildung ermöglicht es den Studierenden, sich mit verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen und mit ihnen zu teilen und traditionelle Barrieren hinsichtlich Kommunikation, Standort, Zeit und Kosten zu überwinden.

• Zeit und Geld sparen
Sie können Zeit und Geld sparen, da Sie nicht an einen anderen Ort umziehen, für Parkplätze, die Kosten, die die Institution für die Nutzung von Einrichtungen und anderen physischen Dienstleistungen aufwendet, zahlen müssen.

Sie sparen Geld für Materialressourcen wie Notizbücher, Blätter und Drucke, da das Material online verfügbar ist. Kurz gesagt, man kann mit weniger mehr erreichen.

• Sitzungen mit Audio und Video
Es gibt mehrere Vorteile, virtuelle Klassen zu erhalten und das Lernmaterial in verschiedenen Formaten zu erhalten. Einer der Hauptvorteile besteht darin, dass Sie sich die Aufzeichnung anhören können, wenn Sie an den Live-Videokonferenzen nicht teilnehmen können.

Wenn Sie live teilnehmen können, werden Sie die Möglichkeit haben, mit Ihren Klassenkameraden und Ihrem Tutor zu interagieren, Ideen auszutauschen und Zweifel zu klären. Da wir Audio- und Videoaufnahmen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese so oft anzuhören, wie Sie sie benötigen.

Sie können sich mit verschiedenen Lernmitteln vertraut machen, was es Ihnen auch ermöglicht, motivierter zu sein und Ihr Interesse an dem Thema aufrechtzuerhalten. Wenn Sie über mobiles Internet verfügen, können Sie sich die Aufnahmen auf dem Weg zur Arbeit oder in Ihrer Freizeit anhören.

•  Differenziertes und flexibles Lernen
Das virtuelle Klassenzimmer ist ein hervorragendes Instrument zur Differenzierung des Unterrichts und zur Erleichterung des Lernens von Schülern unterschiedlicher Herkunft.

Ich erkläre, dass die schwächsten Schülerinnen und Schüler in einem bestimmten Bereich mehr Selbstvertrauen und Sicherheit in sich selbst erreichen können, weil sie so oft wie nötig auf das Material zugreifen können, weil ihnen mit zusätzlichem Material geholfen wird und weil sie die Unterstützung des Tutors und anderer Kollegen haben, die sie bei der Lösung von Fragen und beim Anbieten von Lösungen unterstützen.

Für die fortgeschritteneren Studierenden besteht die Möglichkeit, ihr Lernen mit ergänzendem Material und Web-Tools zu erweitern.

Im virtuellen Klassenzimmer können Sie Ihren Unterricht individuell gestalten, aktiv teilnehmen und die Verantwortung für Ihren Lernprozess übernehmen, wobei Sie Ihre eigenen Fortschritte und Denkprozesse leicht verfolgen können. (Metakognition).

Ein Student in einem virtuellen Klassenzimmer kann mit der Unterstützung des Tutors und der Gleichaltrigen so weit vorankommen, wie er oder sie möchte. Der Tutor unterstützt Sie dabei, ein lebenslanger Lerner zu werden, der sein eigenes Lernen aufbaut.

• Kontinuierliches Feedback
Tutorinnen und Tutoren stehen Ihnen für ein kontinuierliches Feedback zu Ihren Fragen, Ihrer Arbeit und Ihren Leistungen zur Verfügung.

Im virtuellen Klassenzimmer ist der Tutor während Videokonferenzen live und fast die ganze Zeit über E-Mail, Chats oder Foren erreichbar.

Der Online-Tutor teilt Ihnen mit, wie lange oder zu welcher Zeit er oder sie für die Kommunikation mit Ihnen zur Verfügung stehen wird. Technologie fördert den Gruppenzusammenhalt und die Unterstützung durch Gleichaltrige.

• Verantwortung für das Lernen
Die Technologie begünstigt die Organisation und Klassifizierung von Dokumenten und deren Verfügbarkeit. Sie können rund um die Uhr und 7 Tage die Woche, so oft Sie wollen, darauf zugreifen und sie sind leicht zu finden.

Die Kurse beinhalten ergänzendes Material und Optionen von Werkzeugen und Vorschlägen, mit denen Sie Ihr Lernen erweitern können.

Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten hatten, ihr Lernen zu organisieren, können im virtuellen Klassenzimmer neue Wege und Werkzeuge finden, die ihren Stil und ihre Vorlieben erleichtern, von Spielen, Video, Audio und Geschichten bis hin zu traditionellen Lesetexten.

Sie werden sich Ihres eigenen Lernprozesses, Ihres Fortschritts und Ihrer Bedürfnisse bewusster sein und Sie werden derjenige sein, der entscheidet, wie weit Sie gehen wollen.

Das virtuelle Klassenzimmer überwindet die Barrieren von Zeit, Entfernung und Geld, wenn Sie einen guten Internetdienst haben und weiter lernen wollen,

Warten Sie nicht länger! Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies zu Ihrer bevorzugten Lernmodalität wird.


Publicado por HOLLOWAY INSTITUTE en 13:13 No hay comentarios:
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lunes, 1 de junio de 2020

VIRTUAL CLASSROOM: DIESE VORTEILE BIETET EIN VIRTUELLES KLASSENZIMMER

Der Virtual Classroom oder auch virtuelles Klassenzimmer ist eine Errungenschaft der fortschreitenden Technologie. Doch was genau ist ein Virtual Classroom? Und welche Aspekte moderner E-Learning-Systeme machen das virtuelle Klassenzimmer so effektiv im Vergleich zum traditionellen Unterricht? Finden wir es heraus!

Inhaltsverzeichnis
  • Was ist ein virtuelles Klassenzimmer?
  • 4 Vorteile eines Virtual Classroom
    • Neue Technologien
    • Nicht ortsgebunden
    • Synchrones Lernen
    • Zukunftsorientiert
  • Cimlive – Lernen von zu Hause im virtuellen Klassenzimmer

 

Was ist ein virtuelles Klassenzimmer?

In einem virtuellen Klassenzimmer kommen erst einmal genau wie in einem traditionellen Klassenzimmer mit einer/einem Dozent*in und einer Gruppe von Studierenden kommen viele Personen mit meist unterschiedlichem Wissensstand zusammen.
Diese Situationen stellen für Dozierende in einem traditionellen Klassenzimmer eine schwierige Situation dar: Entweder sie wiederholen Stoff und helfen so, die Wissenslücken in der Gruppe zu schließen, aber verlieren dadurch Zeit. Die andere Möglichkeit ist es, mit neuem Stoff fortzufahren und damit zu riskieren, von einem Teil der Gruppe nicht ausreichend verstanden zu werden.
In einem Virtual Classroom wird über Live-Kurse mit E-Learning absolviert. Das umfasst webbasiertes Lernen, digitale Zusammenarbeit und die Zurverfügungstellung von Lerninhalten über das Internet.
Das ermöglicht es sowohl Studierenden als auch Dozierenden synchron zu kommunizieren, indem Materialien wie Audio, Text, Video oder interaktives Whiteboarding in die Kursinhalte integriert werden.
Auch in Schulen und Universitäten wird der Virtual Classroom verstärkt Thema. So berichtet beispielsweise auch die Universität Tübingen von Studien zum virtuellen Klassenzimmer.


4 Vorteile eines Virtual Classroom (H2)

Der Virtual Classroom bietet viele Vorteile. Hier haben wir für euch vier wesentliche Punkte zusammengefasst:

1. Neue Technologien 

Im virtuellen Klassenzimmer kann jeder Studierende leichter von dem Dozenten angesprochen und individuell nach seinem oder ihren Bedarf in den Unterricht im virtuellen Klassenzimmer miteinbezogen werden. Denn beim E-Learning nutzen Dozierende neue Technologien, um die Kommunikation zu erleichtern und das Lernen zu stärken. Die Teilnehmer*innen werden aktiv in den Lernprozess einbezogen und Wissenslücken sollen so verhindert werden. Der Dozent / die Dozentin kann über Screen-Sharing seine Bildschirminhalte direkt mit der Gruppe teilen .
Zusätzlich ermöglichen die modernen Hilfsmittel, Dozierenden und Studierenden auf alle Materialien zugreifen zu können und diese zu bearbeiten und zu kommentieren. Dadurch werden Diskussionen angeregt und alle Studierende können leicht auf dem Laufenden gehalten werden.

2. Nicht ortsgebunden

Ein weiterer Vorteil des virtuellen Klassenzimmers ist es, dass es sowohl Studierenden als auch Dozierenden ermöglicht, von überall an den Onlinekursen teilzunehmen. So können beispielsweise an dem Kurs „Influencer Marketing“ Studierende aus ganz Deutschland über cimlive teilnehmen, um zusammen zu lernen.

3. Synchrones Lernen

Der Virtual Classroom bildet eine Lernumgebung, in der jeder gleichzeitig am Lernen teilnimmt. Im Vergleich zu traditionellen Lernmethoden, wie dem Frontalunterricht, ermöglicht das E-Learning mehr Komfort und Tools. Mit Hilfe von verschiedenen grafischen Werkzeugen können interaktive Übungen durchgeführt und visuell Aufgaben gelöst werden.
Zudem kann die Informationsaufnahme von Mensch zu Mensch sehr verschieden sein. E-Learning unterstützt drei der vier klassischen Lerntypen: Den visuellen Lerntyp z.B. durch den Einsatz des interaktiven Whiteboards, den auditiven Lerntyp mit Hilfe von Audiospuren oder Videoaufnahmen samt Ton und den kommunikativen Lerntyp durch Gespräche und Diskussionen per Live-Kommunikation mit Headset, die aus jeder Reihe gleich gut zu verstehen ist und von dem Dozenten gesteuert wird.

4. Zukunftsorientiert

Im der heutigen weit vernetzten und virtuellen Arbeitswelt ist es wichtig, „out-of-the-box“ zu denken. Mit der Digitalisierung ist die Durchführung von virtuellen Kursen, Umschulungen oder Weiterbildungen im Virtual Classroom möglich und steigt auch stark an Beliebtheit. Nicht zu vergessen ist die Stärkung der eigenen digitalen Kompetenzen.

Alle diese Punkte machen den Virtual Classroom sehr effektiv und demonstrieren die Vorteile eines virtuellen Klassenzimmers zu einem traditionellen. Wer weiß, ob wir unsere Dozierenden in Zukunft noch persönlich treffen werden?

Tomado de: https://www.cimdata.de/blog/2018/04/vorteile-des-virtual-classrooms/
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lunes, 4 de mayo de 2020

Tipps zum Deutschlernen – die besten Seiten zum Deutschlernen

Tipps zum Deutschlernen

In unseren Tipps zum Deutschlernen stellen wir euch andere Webseiten und Angebote vor, die für Deutschlernende interessant und wichtig sind. Im Internet gibt es unglaublich viele gute Seiten und Materialien, die euch helfen, Deutsch zu lernen. Oft fällt es aber nicht so leicht, die Angebote zu finden, besonders, wenn man nicht besonders gut Deutsch spricht. Wir hoffen, dass wir euch mit unseren Zusammenstellungen von wichtigen Webseiten zum Deutschlernen helfen können.

Tipps zum Deutschlernen / die besten Webseiten

Deutsch für Kinder und Jugendliche
Die besten Webseiten mit Filmen, Texten und anderen Materialien für Kinder und Jugendliche, die Deutsch lernen.
Deutsch lesen – Die besten Webseiten mit Lesetexten auf Deutsch
Magazine, Kolumnen, Serien… Auf Deutsch lesen macht Spaß, bildet und gleichzeitig lernt ihr Deutsch.
Deutsche Musik entdecken
Hier lernt ihr deutsche Liedermacher, Sänger und Bands kennen und werdet viele schöne Lieder entdecken.
Deutsches Fernsehen online sehen
Deutsche Serien, Filme, Reportagen und Dokus sehen? Kein Problem! Mit dem Programm Mediathek-View könnt ihr alle Sendungen der Öffentlich-rechtlichen deutschen Sender online sehen und ganz legal herunterladen. Hier erklären wir euch, wie das geht.
Deutsch lernen auf Facebook
Die besten Seiten und Gruppen zum Deutschlernen auf Facebook.
Deutsch lernen auf Twitter
Die besten Angebote zum Deutschlernen auf Twitter
Hörtipps – die besten Seiten mit Hörtexten zum Deutschlernen
Hier findet ihr eine Übersicht über die besten Seiten, auf denen ihr interessante Hörtexte finden könnt.
Landeskunde Deutschland
Die besten Seiten, Materialien und Angebote zur deutschen Landeskunde.
Landeskunde Österreich
Die besten Seiten, Materialien und Angebote zur österreichischen Landeskunde.
Landeskunde Schweiz
Die besten Seiten, Materialien und Angebote zur Landeskunde der Schweiz.
Leseverstehen – Übungen und Didaktisierungen – die besten Webseiten
Die besten Webseiten mit Übungen zum Leseverstehen und Didaktisierungen von Lesetexten.

Wichtige Tipps für alle, die Deutsch lernen

Im Deutschlernerblog bekommt ihr viele Tipps zu den besten Lernmaterialien und Angeboten, die im Internet verfügbar sind. Wir wollen euch aber an dieser Stelle noch ein paar allgemeine Tipps und Ratschläge zum Deutschlernen mit auf den Weg geben:
  • Lernt jeden Tag ein paar Vokabeln. Auch wenn im Deutschunterricht viel über die Grammatik gesprochen wird, ist doch der Wortschatz wichtiger als die Grammatik. Lernt Wortschatz immer im Kontext, in Wortfeldern und möglichst nie ein Wort einzeln, sondern in üblichen Verbindungen (Chunks). Lernt z.B. nicht nur „das Auto“, sondern gleich auch „mit dem Auto“. So werdet ihr bald flüssiger sprechen.
  • Versucht und trainiert, einen Teil eurer Sprachproduktion zu automatisieren. Dazu dienen auch Wiederholungsübungen. Sagt zum Beispiel eine oder zwei Minuten lang Sätze, die immer einen gleichen Bestandteil enthalten, um Satzstrukturen zu üben. Macht Sätze wie „Ich finde dich nett, weil…“ oder „Ich bin der Meinung, dass…“. Beginnt immer gleich und ändert nur den zweiten Teil des Satzes. Dabei ist es auch egal, ob ihr wirklich eure Meinung ausdrückt oder nicht. Es geht nur darum, den ersten Teil des Satzes sowie die Position des konjugierten Verbes am Ende des Nebensatzes zu automatisieren. Auch so werdet ihr schnell flüssiger.
  • Lasst euch nicht vom Sprachniveau eures Kurses oder dem Lehrbuch einschränken! Versucht von Anfang an, das zu sagen, was ihr sagen wollt/müsst. Experimentiert mit der Sprache! Wenn ihr zum Beispiel einen Relativsatz oder die Struktur „um… zu + Infinitiv“ benutzen wollt, dann verwendet diese, auch wenn ihr es im Unterricht noch nicht wirklich gelernt habt. Je früher ihr beginnt, desto länger habt ihr Zeit, zu üben.
  • Versucht auch von Beginn an zu deklinieren. Dabei ist es egal, ob ihr es richtig oder falsch macht. Man wird euch verstehen und nur so werden die Fehler mit der Zeit immer weniger werden.
  • Freut euch, wenn ihr etwas richtig macht! Und wenn ihr einen Fehler macht ist das völlig egal und ganz normal. Mit der Zeit werdet ihr immer mehr richtig und immer weniger falsch machen.
  • Hört deutschsprachiges Radio, seht euch in den Mediatheken der deutschen Fernsehsender deutsche Filme, Serien und Reportagen an, hört deutschsprachige Musik!
  • Führt Selbstgespräche auf Deutsch! Ja, das hilft wirklich. Denkt euch Situationen aus, überlegt, was ihr sagen wollt und sagt es dann auf Deutsch. Es ist nicht wichtig, dass die Sätze korrigiert werden. Es geht nur darum, dass ihr übt, das Gelernte zu aktivieren und in Sätze zu fassen. Denkt die Sätze nicht nur, sondern sprecht sie laut aus! So werdet ihr die Zeit zwischen dem Überlegen und Bilden der Sätze im Kopf und dem Aussprechen immer weiter verkürzen.
  • Habt Spaß beim Deutschlernen und seht Fehler als etwas ganz Normales an!
Tomado de:  https://deutschlernerblog.de/tipps-zum-deutschlernen/
Publicado por HOLLOWAY INSTITUTE en 7:04 No hay comentarios:
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